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Im Zeitungsständer gut aufgehoben!
In unserem täglichen Leben begegnen wir diesen nützlichen Helfern des Alltags vielerorts. So finden wir sie in Arztpraxen, an Kiosken, auf Ämtern oder in Privatwohnungen als schönen und gleichzeitig nützlichen Dekoraionsartikel. Im früheren Stadtalltag waren die Kästen mit Selbstbedienung nicht mehr wegzudenken. Man konnte allerorts eine aktuelle Tageszeitung erstehen und so über die Geschehnisse der Welt auf dem Laufenden gehalten werden. Heutzutage gibt es sie nur noch in Sammlerhand, und der obligatorische Ständer am Kiosk hat längst das Monopol übernommen. Diese Zeitungsständer sehen meistens alle gleich aus, sind aus Metall oder Edelstahl gefertigt und bieten eine gute Übersicht über die enthaltenen Zeitungen, Illustrierten und Zeitschriften. Doch es gibt auch Außnahmen.
Zeitungskorb als Wohnraumaccessoire:
Ganz einfach Zeitungen und Zeitschriften sammeln, in einem Zeitungskorb von Pharao24. Vor allem die Druckexemplare, die noch nicht ausgelesen sind, können hier elegant versteckt werden. Im Wohnzimmer dient ein Zeitungskorb zur dekorativen Aufbewahrung der Fernsehzeitung oder der Handarbeitszeitschrift. Wird der Zeitungskorb neben dem Kamin platziert, dann beinhaltet er ausgelesene Tageszeitungen, die zum Feuermachen dienen. Männer nutzen ihren Zeitungskorb, um darin Motor- und Automobilzeitschriften aufzubewahren. Normalerweise ist ein Zeitungskorb ein schlanker korbähnlicher Behälter, der auf dem Boden steht. Doch es gibt auch Zeitungskörbe, die an der Wand befestigt werden. Bei den Designs ist nahezu alles möglich. Auch die Materialien, aus denen ein Zeitungskorb besteht, sind vielfältig. Üblich sind Körbe aus Holz oder Metall. Selbst Papier beziehungsweise Pappe wird als Zeitungskorb verarbeitet, um Zeitungen am Herumliegen zu hindern.
Zeitschriftenständer als Dekorationsgegenstand!
Mittlerweile hat beinahe jeder Haushalt einen Zeitungsständer. Die Formen unterscheiden sich teilweise erheblich. Dieses breite Spektrum an Aufbewahrungsgelegenheiten wurde durch den neuen Trend des wohlfühlenden Wohnens möglich gemacht, und es gibt auch bereits sehr bekannte Designer, die Zeitungsständer designen, wie etwa der Architekt Carl Auböck.Diese Entwicklung zeigt, dass dem ordinären Zeitungsständer von früher viel mehr zugemutet wurde als die bloße Aufbewahrung von Papiermaterial, und er diese Herrausforderung mit Bravour gemeistert hat. Zeitungsständer gibt es in den verschiedensten Ausführungen. Meistens bestehen sie aus Holz, jedoch sind auch Kombinationen mit anderen Materialien sehr beliebt, um die etwas schlichte Fassade eines hölzernen Gerüsts optisch aufzuwerten. Natürlich sind auch Versionen aus Metall schon längst Alltag. Der niedrige Verschleis und der optisch sehr hohe Wert hat diese Modelle beliebt gemacht.Man bleibt auch keineswegs bei der taschenartigen Form, sondern auch extravagantere Modelle wie Säulen oder Wellenformen sind erhältlich. Spitzenmodelle kosten schnell einige hunderte Euro.
Anschaffung eines Zeitungsständers!
Zeitungsständer erhält man hauptsächlich in Möbel- oder Einrichtungshäusern, wo man aus einer recht übersichtlichen Auswahl sein Lieblingsstück auswählen kann. Wer jedoch eine individuellere, teurere und exklusivere Variante sucht, der wird im Internet sehr schnell fündig. Auf diversen Websites werden auch die ausgefallendsten Wünsche des Kunden befriedigt und die Auswahl ist wesentlich umfangreicher. In Zeiten von globalen Märkten ist die Bestellung über das Internet bequem, sicher und oft auch preiswert.